Die Welten des World Wide Web sind schier endlos. Dementsprechend groß und reichhaltig ist auch das Angebot an unterschiedlichen Shoppingmöglichkeiten. Auch Gartenbedarf, egal, ob Pflanzen, Zäune oder Möbel, können heutzutage ohne Probleme über das Netz bestellt werden. Ganz gefahrlos ist dies jedoch nicht. Wer mit einer gewissen Vorsicht zu Werke geht und sich an folgende Tipps hält, sollte sich jedoch angemessen schützen können.
1. Tipp: Auf sichere Bezahlungsmethoden achten
Am sichersten ist nach wie vor die Bezahlung auf Rechnung. Hier müssen die Artikel erst dann bezahlt werden, wenn sie dem Kunden bereits vorliegen. Gerade wenn man das erste Mal bei einem Anbieter bestellt, ist es jedoch häufig nicht möglich, auf Rechnung zu zahlen, da sich der Online-Shop erst von der Bonität des Käufers überzeugen möchte. Da muss der Rechnungsbetrag dann zumeist im Voraus überwiesen werden oder aber man muss dem Anbieter seine Kontodaten zur Verfügung stellen. Dies sollte man jedoch nur tun, wenn man sich auf einer sicheren Seite befindet. Ausschlaggebend dafür ist das Kürzel ‚https‘, das statt des normalerweise verwendeten ‚http‘ in der Zeile ihres Browsers stehen sollte. Nur wenn dies der Fall ist, wird ein sicheres Protokoll verwendet, um Ihre Daten zu schützen.
2. Tipp: Lassen Sie sich nicht von günstigen Angeboten blenden
Nicht jedes Schnäppchen muss auch tatsächlich eines sein. Viele Anbieter verstehen sich ausgezeichnet darauf, ihr Angebot als das günstigste erscheinen zu lassen, obwohl dies gar nicht zutrifft. Man sollte darum einen Überblick über die Preise bei unterschiedlichen Online-Shops behalten. Nur so stößt man tatsächlich auf wahre Schnäppchen. Unter http://www.smatch.com/wohnen/d2zlB zum Beispiel hat man die Gelegenheit, verschiedene Angebote von zahlreichen Shops in Augenschein zu nehmen und sich auf die Suche nach dem besten und günstigsten Gartenartikel zu machen. Ein weiterer Hinweis: Gerade bei ausländischen Anbietern sollte man darauf achten, sich nicht von den sensationell niedrigen Preisen blenden zu lassen. Hier entstehen durch Versand- und Zollgebühren in vielen Fällen hohe Nebenkosten.
3. Tipp: Verwenden Sie einfallsreiche Passwörter
Nach wie vor neigen viele Internetsucher dazu, auf unterschiedlichen Seiten dasselbe Passwort zu verwenden. Damit macht man es Datendieben jedoch besonders einfach. Schlechte und einfallslose Passwörter stehen nach den Informationen des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik (kurz: BSI) nämlich ganz oben auf der Liste der Gründe, die für Sicherheitsdefizite im Netz sorgen. Sichere Passwörter sollten am besten folgende Kriterien erfüllen:
- Sie sollten mindestens acht Zeichen lang sein.
- Es sollte Groß- und Kleinschreibung wie verschiedene Sonderzeichnen verwendet werden.
- Auf Geburtsdaten und Familiennamen sollte verzichtet werden.
- Das Passwort sollte nach Möglichkeit nicht im Wörterbuch vorkommen. Lassen Sie sich am besten Fantasiewörter einfallen.
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