Mehrere Stunden hat es gedauert, bis alle Keimlinge aus den Kokostöpfchen in größere Töpfe mit Anzuchterde umgetopft waren.
Ist schon ziemlich aufwendig und vielleicht fragt Ihr: Warum nicht gleich in Anzuchterde? Das habe ich zweimal ausprobiert, wobei diese Erde unter der wärmenden Abdeckung jedes Mal schnell geschimmelt ist: kein guter Start für die Keimlinge! Seitdem mache ich es so, sicherheitshalber.
Aktuell sind sehr viele gut aufgelaufen, wir werden – wie jedes Jahr – wieder zu viele Tomaten haben. Ist mir lieber als zu wenige und Abgeben geht ja immer!
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8. April 2022 um 22:28
Mit Anzuchterde habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Ich nehme Erde und Kompost vom Garten her. Oder alte, zwischengelagerte Tomatenerde. Klappt wunderbar.
13. April 2022 um 08:42
Guter Rat Sonja. Ich habe auch schon von alter Erde gehört. Muss es mal ausprobieren
15. April 2022 um 10:36
Ich habe letztes Jahr ein Tomatenpflänzchen von unserer Autowerkstatt bekommen. Sie ist gewachsen, wie blöde. Allerdings sind die Früchte nicht rot geworden. Ich habe mir immerhin ein paar Samen gesichert und werde es dieses Jahr nochmal versuchen. Das Ganze sieht schon sehr vielversprechend aus.
Viele Grüße von
Margit
26. April 2022 um 11:56
Das Umtopfen bedeutet immer so viel Abeit. Und viel Dreck macht es auch. Aber die Arbeit lohnt sich natürlich! Gehört einfach zum Gärtnern dazu. Schöner Beitrag!
Liebe Grüße
Julius
9. Mai 2022 um 10:22
Hallo Sonja, ich habe letztens auch noch einen Artikel gelesen zum Thema ‚alte Erde‘ verwenden. Ich teste es gerade :)
LG Emma