Hier droht der Hopfen ein zu selten genutztes Werkzeug zu verschlingen.
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Da muss ich ja doch wenigstens mal einen grinsenden Gruss dalassen ;-)
Auch wenn ich nicht immer die Zeit habe, regelmäßig vorbei zu schauen, weiß ich doch nach solchen Beiträgen immer wieder, warum ich doch wieder hier lande ;-)
das Foto verursachte bei mir ein breites Schmunzeln. Wer solch eine Pflanze wie den Hopfen im Garten hat, kennt dieses einnehme Pflanzenwesen.
Unser Hopfen wächst bis zum 2. Stockwerk des Hauses hoch und beansprucht auf diesem Weg jegliche Rankhilfe.
Beim Abschneiden der Triebe muss man mit seiner Haut recht vorsichtig sein, sonst kann man sein blutendes Wunder erleben. Die Nacktschnecken schert das alles nicht, sie bedienen sich an dem offensichtlich schmackhaften Grün.
20. Juni 2007 um 19:05
Da muss ich ja doch wenigstens mal einen grinsenden Gruss dalassen ;-)
Auch wenn ich nicht immer die Zeit habe, regelmäßig vorbei zu schauen, weiß ich doch nach solchen Beiträgen immer wieder, warum ich doch wieder hier lande ;-)
Liebe Grüße an euch „faulen Gärtner“
das Waldweib
20. Juni 2007 um 19:59
das Foto verursachte bei mir ein breites Schmunzeln. Wer solch eine Pflanze wie den Hopfen im Garten hat, kennt dieses einnehme Pflanzenwesen.
Unser Hopfen wächst bis zum 2. Stockwerk des Hauses hoch und beansprucht auf diesem Weg jegliche Rankhilfe.
Beim Abschneiden der Triebe muss man mit seiner Haut recht vorsichtig sein, sonst kann man sein blutendes Wunder erleben. Die Nacktschnecken schert das alles nicht, sie bedienen sich an dem offensichtlich schmackhaften Grün.
21. Juni 2007 um 11:46
@Waldweib – lieben Gruß zurück! Schön, dass du mal vorbei schaust!
@Elvira – aha, kann also gut sein, dass die Nacktschnecken sich schon am Zaun am Hopfen satt fressen und gar nicht erst zu uns rein kommen…
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