Von gestern zu heute übernachteten wir im Garten, so dass wir alles auch mal im Morgenlicht zu Gesicht bekamen.
Diesen allzu geraden Betonweg hat Matt letzten Herbst aufgebrochen und mit Fugengrün besäht – jetzt sieht es ungefähr so „wild“ aus, wie wir uns das vorgestellt haben.
Den witzigen Käfer auf einer Stockrosenknospe hab‘ ich grade noch erwischt, bevor er sich erschrocken von dannen machte, weil das Objektiv ihm zu nahe kam:
Die blühenden Stockrosen sind auch ohne Käfer im Morgenlicht ein schöner Anblick:
9. August 2009 um 14:52
Hallo Claudia, ihr habt es sicher genossen, mal nicht in der Großstadt zu übernachten. Der Käfer auf der Stockrose ist eine Feuerwanze. Er liebt warme, trockene Plätze. Man findet Feuerwanzen häufig an Pflanzen mit vielen trocknen Samen (Linden, Stockrosen). Sie sind völlig harmlos und dazu interessant. Liebe Grüße Helga
9. August 2009 um 23:54
Na, in gewisser Weise ist auch die KGA „am E-Werk“ mitten in der Großstadt.. :-) Aber ja, es ist genug Grün vorhanden, um sich „in einer anderen Welt“ zu fühlen…
Danke für den Käfernamen!!
19. August 2009 um 10:27
Das ist ein wunderschöner Garten. Ich wünsche euch viel Spaß da. Ich habe auch Stockrosen im Garten, aber er wird von unserem Gärtner gepflegt. Ich habe leider keine Zeit dafür.
25. August 2009 um 11:27
Das erste Bild erinnert mich sehr an die Landschaftsmalereien von Thomas Kinkade- echt schön!Ich liebe Gärten und Parks, habe aber leider nicht die Zeit und Geduld selbst so eine grüne Oase herzurichten und zu pflegen:-( Gucke daher bissl neidisch und freue mich für die Besitzer dieser Idylle;-)
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