Jetzt hat der Garten einen richtigen Blüh-Schub bekommen. Unsere Kupferfelsenbirnen stehen voll in ihrer weißen Blüte.
Ebenso der Birnbaum, der jetzt am Schönsten ist – seine Früchte kann man nicht mehr wirklich essen. Andere würden ihn weghauen, aber er ist länger hier als wir und gibt dem Raum Struktur und auch ein bisschen Schatten.
Wir können uns nicht erinnern, diese roten Tulpen gesetzt zu haben! Der Rhabarber hat sich auch schon breit gemacht und wird demnächst vermutlich blühen. Er findet es hier im Sandboden wohl nicht so toll und beeilt sich damit immer sehr.
Auch der Palmkohl vom letzten Jahr steht jetzt in Blüte und hat seinen Auftritt als Zier- und Nahrungspflanze für Insekten:
Neben dem Kompost hat sich die Knoblauchrauke (Allaria petiolata) breit gemacht, die es gerne schattig mag.
Die Knoblauchsrauke schmeckt pfeffrig und leicht nach Knoblauch. Sie ist ein Wildkraut aus der Familie der Kreuzblütengewächse und mit Kräuterpflanzen wie dem Acker-Senf, Hirtentäschel und Barbarakraut verwandt.