Weil ja viele Gartenfreundinnen und Freunde, die hier mitlesen, eigene Blogs betreiben, ist vielleicht der neue Artikel im Digital Diary auch für Gartenblog-Besucher interessant: den zweiten Weihnachtsfeiertag hab‘ ich damit zugebracht, in meinem „Haupt-Blog“ die Ladezeiten von WordPress zu verbessern. Es dauerte mittlerweile nämlich ganz schön lange, bis die Seiten tatsächlich auftauchten – und immer weniger Besucher haben die Geduld, länger auf eine Webseite zu warten.
Zudem hat Google in den letzten Monaten durchblicken lassen, dass die Ladezeiten einer Webseite durchaus bei deren „Ranking“ in den Suchergebnissen eine Rolle spielen, bzw. verstärkt spielen werden. Grund genug, da mal Hand anzulegen und zu optimieren, was möglich ist.
Das Gartenblog hat immerhin schon eine Umstellung auf PHP5/MySQL5 hinter sich, was sich auf die Ladezeit positiv ausgewirkt hat. Und demnächst werde ich auch alles, was ich im Digital Diary zur Verbesserung unternehme, dem Gartenblog gönnen, Zwischen den Jahren ist ja so eine angenehm stille Zeit, in der man gut und gerne ein bisschen aufräumen kann!
27. Dezember 2009 um 18:09
Danke, das waren super Tipps, die mir weitergeholfen haben.
Eine guten Rutsch ins Neue Jahr.
28. Dezember 2009 um 13:08
Du schreibst sehr richtig:“Wordpress-Blogs haben allgemein die Unart, im Lauf der Zeit immer voluminöser und lahmer zu werden: man bindet dieses und jenes Feature ein . . . “ was ja nichts anderes bedeutet, als dass das Problem nicht an WordPress liegt sondern am Blogbetreiber selbst. Und so trifft das Problem auch auf viele andere Blogs zu. Man sollte sich wirklich hin und wieder fragen, ob man die ganzen Widgets und Verlinkungen auf irgendwelche Social Networks eigentlich braucht. Wobei mir das Googleranking dabei das Allerunwichtigste ist.
Lieben Gruß
Elke
28. Dezember 2009 um 13:09
Sorry – anonym wollte ich natürlich nicht kommentieren.
LG – Elke
28. Dezember 2009 um 23:42
Liebe Elke,
das Google-Ranking kann mir nicht egal sein, da ich ja nicht für die Schublade blogge. Und potenzielle Leser suchen nun mal allerhäufigst nach Stichworten bei Google, genau wie ich es selber auch mache.
Aufgrund eines Fehlers meines Providers war das Gartenblog im September mal komplett aus den Index geflogen – das war wie plötzlich „aus der Welt verschwinden“… :-)
WordPress ist deshalb so besonders zur „Aufblähung“ geeignet, weil es eben für alles, was man sich denken kann, immer gleich ein oder mehrere Module und Widgets gibt. Weniger bekannte Systeme bieten das bei weitem nicht!