Für die riesige, umfangreiche Thuja (im Bild links der Mitte) suchen wir perspektivisch eine Alternative:
Der Baum an sich ist einfach unschön: mehr als das halbe Jahr ist er BRAUN, erst jetzt im September ist er im Gesamteindruck richtig grün geworden. Er bietet den Vögeln und Insekten wenig und macht einen massiven, finsteren Eindruck.
Ihn einfach fällen, ohne zu wissen, was an seine Stelle kommen könnte, wollen wir aber nicht. Immerhin ist er ein strukturierendes, auffälliges Form-Element im ansonsten „landschaftsartig“ halb wild belassenen „Neuland“.
20. September 2009 um 18:27
in Vorgärten habe ich schon gesehen, dass diese Thuja von unten ausgeschnitten wurde
so dass nur noch dei äußeren Zweige dicht blaubt blieben
und dann kann man sie auch hervorragend als Rankgerüst für stark rankende Ramplerrosen und clematis verwenden
wir haben allerdings Thuja und Eiben weggenommen da diese zu dicht am haus standen
unsere nachbarn haben Lebensbaum und hThuja als Hecken und nur der Lebensbaum ist sehr gut zum beschneiden geeignet
wir haben von allen Koniferen aber auch eine sehr große Zuckerhutficht stehen lassen, darüber rankt nun die Kapuzinerkresse, die sich immer wieder aussäht
und eine Nestfichte, daraus schneide ich immer viel Grün zum Abdecken für den Friedhof und für empfindliche Pflanzen
27. September 2009 um 14:03
unsere riesige thuja (tannenbaumförmig) ist immer ein beliebtes versteck für igel und amseln. vielleicht wird das bei eurer auch noch so? für die igel muss sie allerdings in bodennähe dicht bewachsen sein.