Hier ein paar nette Ideen aus dem Garten in Eichwalde, wo wir neulich zum Giersch-Jäten angetreten waren. Tote Baumstämme ergeben quasi wie von selbst gestalterische Elemente, die man nutzen kann – z.B. als Beeteinfassung:
Und der Abschluss dieses Beets:
Das nächste Bild zeigt den mit Efeu überwachsenen Reststamm eines alten Baumriesens, der hier weichen musste:
Ich finde Totholz-Elemente im Garten schön, und abgesehen von der Ästhetik bieten sie auch vielen Kleinlebewesen Lebensraum.
31. Mai 2008 um 12:53
Ich finde die Totholz Elemente sehr schön, sie fügen sich sehr gut in die restliche Gartengestaltung ein und wirken sehr natürlich. Wie wärs auch mit einem kleinen Gartenteich?
1. Juni 2008 um 21:03
Mir gefällt bloß der Begriff „Totholz“ nicht… eigentlich ist da ja jede Menge Leben drin.
2. Juni 2008 um 14:05
stilistisch sehr schön! gefällt mir wirklich gut.
2. Juni 2008 um 15:23
Gefällt mir auch gut, habe einige Pflanzen mit Resten von Birkenstämmchen umrahmt. Leider löst sich da jetzt die attraktive Rinde.
Herzliche Grüße
Elke
3. Juni 2008 um 20:55
Ich habe immer Totholz für den Teichrand gesucht, da muß es aber schon etwas verästeltes oder auch mit Wurzelstrunk sein, um optisch glaubwürdig zu sein. Aber so ist es auch eine geniale Möglichkeit, Insekten und anderen Kleintieren einen natürlichen Unterschlupf zu bieten. Gute Idee!
Darf ich Euren Blog bei mir verlinken?
Lieber Gruß vom Wurzerl
Pingback: Gartengestaltung: gemütliches Totholz
9. Mai 2020 um 18:20
Mein Freund Charly hat eine Menge Totholz als Mauer aufgeschichtet. Die Stämme als Halt und das kleine Zeug dicht aufgeschlichtet und dann mit einjährigen Kletterern wie oben genannt begrünt. Sah klasse aus und ist auch einige Jahre sehr attraktiv.