Als „ständigen Gast“ wollten wir die Spinne dann doch nicht übers Gartenblog laufen lassen:
Animierte Gif-Bildchen sind ein Überbleibsel aus den Urzeiten des Webs, als es noch nicht möglich war, Videos und Flash-Animationen zu zeigen. Der Datenstrom war viel zu langsam und zu gering, so dass zur alten Methode des „Daumenkinos“ gegriffen wurde: die GIF-Animation setzte die Dinge in Bewegung.
Mehr von der Art findet sich in Giselas animierter Welt. Wie man hier leicht sehen kann, empfiehlt es sich, sparsam mit den „Zappelbildchen“ umzugehen.
Ich finde es eigentlich schade, dass alle Gif-Künstler ihre Werke so produzieren, dass das Gezappel in einer Endlosschleife immer weiter läuft. Will man auf der Webseite auch noch einen Artikel lesen, kann das ganz schön nerven! Dabei wäre das gar nicht nötig: Animationsprogramme erlauben es in der Regel, die Anzahl der Durchläufe festzulegen, was sehr viel angenehmer ist. Im Moment schaffe ich es aber nicht, mal die verschiedenen „freien“ Programme auszuprobieren, um die eine oder andere nette Animation zu „beruhigen“. Geht aber!
19. Mai 2008 um 17:06
Und das geht sogar ausgesprochen einfach. Es gab Zeiten, in denen ich öfter mal diese Zappeldinger verwendet habe, aber ich habe sie fast immer im Animationsprogramm von PSP oder Photo Impact verlangsamt. Dann können sie sogar ganz nett aussehen.
Lieben Gruß
Elke
24. Mai 2008 um 13:34
Hallooooooooooooooooooooo
3. Mai 2010 um 09:10
Ich mag es auch eher, wenn sie nach erfolgter Bewegung ruhig sind, denn oft wird der Effeckt ja nicht besser, wenn er ständig wiederholt wird.
26. Juni 2010 um 17:43
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