Neben dem vielen Totholz, das in Gestalt von Asthaufen, alten Baumstämmen und Strünken überall herum liegt und steht, fanden sich auch andere Gegenstände, die der alte Besitzer zur Verschönerung eingebracht hatte. Am auffälligsten ist die Yoga-Statue auf dem Schattenbeet, doch gibts auch kleinere Teile, wie etwa das Tongesicht hier, das sich an einen großen Stein schmiegt und nett grinst.
Ein Windspiel glänzt in der Sonne vor der Mauer, an der sich später im Jahr der Wein entfaltet – zusammen mit dem wild geformten Baumstamm ergibt das ein hübsches Stilleben. Weniger schön fand ich das Porzellan, das an allen möglichen Ecken verteilt war: kaputte Teller, Tassen und Schüsseln, mit denen der Vorbesitzer „Energien ausgleichen“ wollte. Da ich mit Garten-Esoterik nichts am Hut habe, hab‘ ich aufgeräumt – bis jetzt haben es uns die Geister nicht krumm genommen!
14. März 2007 um 11:55
…jaja man sagt ja „Scherben bringen Glück“…:-)
2. Dezember 2017 um 01:43
…ein wunderbarer Gartenblog, finde ich richtig gut!!